Projekte im Rahmen von open4innovation

Sie finden hier F&E Projekte, welche im Rahmen von open4innovation Initiativen des Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur - BMIMI (vormals BMK) gefördert wurden.

Es wurden 2718 Einträge gefunden.

Stadt der Zukunft

Plus Energie Melk - Pfad für die Realisierung von Plus-Energie-Arealen in Melk

Die Stadt Melk hat sich als Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle im Bereich erneuerbare Energie­versorgung und Klimaschutz einzunehmen. Dabei wird in einer Initiative angestrebt, Plus-Energie Areale umzusetzen. In zwei Stadtentwicklungs­projekten wird geprüft, unter welchen Rahmenbedingungen, technischen und organisatorischen Lösungen Plus-Energie Areale realisierbar sind. Ein proaktiver Beteiligungsprozess zielt darauf ab, Bauherrn und Investoren sowie andere Stakeholder von der Realisierung der Plus-Energie Konzepte zu informieren.

Haus der Zukunft

Plus-Energie-Büro - Plus-Energie-Bürobau der Zukunft

Mit der technischen Konzeption und Detaillierung eines Plus-Energie-Büros unter wirtschaftlichen und rechtlichen Marktbedingungen soll die Machbarkeit solcher Projekte am Beispiel eines konkreten Büroprojekts mit einer BGF von 8.000 m² im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Kostenbetrachtung dargestellt werden.

Haus der Zukunft

Plus-Energie-Büro, Subprojekt 3: Österreichs größtes Plus-Energie-Bürogebäude am Standort Getreidemarkt der TU Wien

Im Zuge der Sanierung der TU Wien (Univercity 2015) wurde Österreichs größtes Plus-Energie Bürogebäude errichtet. Anhand dieses Projektes wurde nicht nur die technische, sondern auch wirtschaftliche Machbar­keit von Plus-Energie-Bürobauten gezeigt. Das Plus-Energie-Konzept wurde durch die weit über den Passivhausstandard hinausgehende Optimierung, insbesondere des Stromverbrauchs und Österreichs größter gebäudeintegrierter Photovoltaikanlage erreicht.

Stadt der Zukunft

Plus-Energie-Campus - Energieflexibler Plus-Energie-Campus mit Living Lab

Im Projekt Plus-Energie-Campus wurden Wege zu einem nachhaltigen, zukunftssicheren Plusenergie-Quartier (PED) im Umfeld des Standorts der Fachhochschule Technikum Wien untersucht. Dabei wurde die Machbarkeit eines neuen Universitätsgebäudes als Plusenergie-Lehrgebäude im Detail untersucht und dessen Umsetzung vorbereitet. Zentrale Innovationsinhalte sind die energetische Flexibilisierung des Neubaus und des Quartiers sowie die Konzeption des Plusenergiehauses als "Living Lab".

Haus der Zukunft

Plus-Hybrid - Entwicklung eines leistbaren Bau- und Haustechniksystems für Plusenergiehäuser

Entwicklung eines leistbaren Bau- und Haustechniksystems für Plusenergiehäuser in einem Outdoor-Labor und Optimierungszyklus für ein technologisch effektives Zusammenspiel zwischen Design der hybriden Solaranlage, Dimensionierung der Sole-Wärmepumpe in Kombination mit Erdspeicher und Regelung durch die Energiemanagement-Software.

Stadt der Zukunft

PlusIQ - Agrarphotovoltaik: Integration als Weg zum Plus-Energie-Quartier

Möglichkeiten, Potenziale und Voraussetzungen von Agrar-Photovoltaikanlagen werden analysiert. Dazu dient eine interdisziplinäre Studie, welche die wesentlichsten Aspekte solcher Systeme integrativ und holistisch untersucht. Anhand einer Case Study wird dieses Zusammenspiel idealtypisch konzipiert, verschiedene potentielle Realisierungslösungen modelliert und einer SWOT-Bewertung unterzogen.

Haus der Zukunft

Plusenergie-Bürogebäude (Gutau bei Linz, Oberösterreich)

Bürogebäude im Passivhaus-Standard

Kiras.at

PoRIS

Potentiale transnationaler River Information Services zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Reduktion von Belastungen für die Schifffahrt

Kiras.at

Polizeimediation – alternative Konfliktlösung in der Polizeiarbeit

Erforschung der Einsatzmöglichkeiten und der nachhaltigen Ergebnisse von Mediation in der Polizeiarbeit und die Erarbeitung eines Leitfadens für Polizeimediation.

Austria in Space

PollenMON

Verbesserung phänologischer Modelle mit Hilfe von Zeitreihen von Erdbeobachtungsdaten für die numerische Pollenflugvorhersage.

Haus der Zukunft

Poly2Facade - Innovative thermisch selbst regulierende Solarfassaden durch den Einsatz funktionaler Polymere

Das gegenständliche Projekt zielt auf die Erarbeitung eines effizienten Konzepts und dessen Umsetzung in Form einer Anwendungsdemonstration zur Begrenzung der in Gebäuderäumlichkeiten durch fassadenintegrierte solar-thermische Kollektoren im Stagnationsfall entstehenden hohen Temperaturen mit Hilfe von funktionalen Polymeren ab.

Ressourcenwende

PolyBacTex - Umwandlung gemischter Textilabfälle in Recyclingfasern und Zellulose für eine nachhaltige Produktion

Das Projekt PolyBacTex entwickelt eine Lösung zum Recycling von Mischtextilien, indem die einzelnen Fasertypen (Cellulose und Polyester) chemisch getrennt und biotechnologisch aufgewertet werden. Dadurch können Cellulose-Fasern rückgewonnen und zurück in den Prozess der Faserherstellung gebracht werden.

Energiesysteme der Zukunft

Polygeneration von Bioethanol, Biogas, Strom und Wärme durch die Betreibergemeinschaft Sun Power Plant Project GesbR

Analyse der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Produktion von Treibstoff-Bioethanol in der Region Harmansdorf/Rückersdorf (NÖ), Teilnehmer der Leaderregion "10 vor Wien", unter Einbeziehung innovativer Verschaltungskonzepte mit Biogas- und Prozesswärmeversorgungsanlagen und der Berücksichtigung von Lignocellulose als Rohstoff für die Bioethanol- und die Biogasproduktion.

Stadt der Zukunft

Post City Linz -Biodiversität im CO2-neutralen Quartier

Mit dem Sondierungsvorhaben "Post City Linz" soll gezeigt werden, dass eine derzeit wenig attraktive Industriebrache durch einen innovativen Nutzungsmix aus Büro, Gewerbe, Hotel und Wohnen zu einem mikroklimatisch ambitionierten, energie- und ressourceneffizienten Quartier umgewandelt werden kann. Der Schwerpunkt liegt in der Integration einer Biodiversitätsförderung, einer CO2-neutralen Energie­versorgung und innovativem Energiemanagement im Quartier, animal aided design sowie dem Regenwassermanagement am Prinzip der „Schwammstadt”.

Haus der Zukunft

Potenzial und Konzepte zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser in Kombination mit Solarthermie und Wärmepumpe (WRGpot)

Ziel des Projekts war es, Möglichkeiten zur Reduktion des Energiebedarfs für die Warmwasserbereitung in Niedrigenergie- und Passivhäusern - auf dem Weg zum Plus-Energie-Haus - zu finden. Dabei kam dem Verhältnis zwischen eingesparter Energie und Investitionskosten großes Augenmerk zu.

Kiras.at

Potenzialanalyse kompakter Spürroboter für Einsatzkräfte

Diese Kiras Studie untersucht den Einsatz kompakter praxistauglicher Spürroboter zur Messung von Gefahrstoffen im Feuerwehrwesen, entwickelt Einsatzkonzepte und evaluiert diese in realitätsnahen Übungen. Ziel ist die Reduzierung der Personengefährdung und eine Effizienzsteigerung im Einsatz.

Nachhaltig Wirtschaften

Potenzialstudie von Popcorn-Technologien für das österreichische Energiesystem

Ziel des Projekts war die Identifizierung von Technologien und Innovationsprozessen im Bereich der Energieforschung, die sich derzeit in einem relativ frühen Entwicklungsstadium befinden, technisch und wirtschaftlich jedoch ein enormes Potenzial aufweisen. Betrachtet wird das Einflusspotenzial der Popcorn-Technologien auf das Energiesystem und notwendige Rahmenbedingungen, die ein Aufpoppen der Technologien ermöglichen.

Stadt der Zukunft

PowerShade - Entwicklung strom­generierender Beschattungslösungen für energieflexible Gebäude im urbanen Raum

Ziel des Projektes "PowerShade" war die Entwicklung von kostengünstigen und universell einsetzbaren stromgenerierenden Beschattungslösungen, welche durch intelligente Regelung gekoppelt mit künstlicher Intelligenz eine Steigerung der Energieflexibilität von Gebäuden im urbanen Raum ermöglichen.

Kiras.at

PrEMI - Predictive Analytics for Emergency Call Infrastructure

Datenanalyse und Prädiktionsmethoden zur Optimierung des Betriebs der kritischen Kommunikationsinfrastrukturen für die Bearbeitung von polizeilichen Notrufen in der Leitstelle.

Kiras.at

Predicting landslides - Entwicklung von Gefahrenhinweiskarten für Hangrutschungen aus konsolidierten Inventardaten

Ziel des gAia Projekts ist es, durch Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz, die Eintrittswahrscheinlichkeit potenzieller Hangrutschungen vorherzusagen und somit Gefahrenhinweiskarten für Hangrutschungen zu entwickeln. Dadurch werden essenzielle Grundlagen für die Entscheidungsunterstützung der Bedarfsträger bei SKKM zu Verfügung gestellt, um potenzielle Schäden frühzeitig abzuwenden.