Projekte im Rahmen von open4innovation
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Convenient BioEnergy – Aufbrechen der antiquierten Rollenverteilung bei Biomasseheizsystemen
Ziel des Projektes ist die Erforschung der aktuellen Situation bei der Bedienung von Biomassekesseln und Kachelöfen mit Fokus auf Genderaspekte. Diese Ergebnisse sollen innerhalb der Projektlaufzeit zur Entwicklung von Lösungskonzepten für Design und Bedienungsoptimierung genutzt werden. Dadurch soll die Optimierung des Einsatzes von Biomasseheizungen in gendergerechter und ökonomischer Hinsicht erreicht werden. Beiden Geschlechtern soll gleichermaßen die Möglichkeit gegeben werden, den täglichen Betrieb von modernen Biomasseheizsystemen effizient und zufriedenstellend zu gestalten.
CoolAIR - Prädiktiv geregelte passive Gebäudekühlung mittels natürlicher Nachtlüftung und tageslichtoptimierter Verschattung
Natürliche Nachtlüftung und tageslichtoptimierte Verschattung haben v.a. in ihrer Kombination ein hohes Potential Gebäude energieeffizient zu kühlen, werden aktuell jedoch meist nur manuell gesteuert und damit nicht optimal genutzt. Ziel ist die Entwicklung einer automatisierten und selbstlernenden Lösung, die dieses Kühlpotential voll ausgeschöpft und so eine Alternative zu Klimageräten bietet.
Coole Fenster - Fenster mit Beschattung im Spannungsfeld sommerliche Überwärmung, Tageslicht und winterlicher Wärmeschutz in der Klimakrise
Das Fenster und dazugehörige Komponenten wie Sonnen- oder Blendschutz werden als einheitliches Haustechnikelement hinsichtlich unterschiedlicher jahreszeitlicher Erfordernisse bzw. im Hinblick auf die Klimakrise optimiert. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Neuentwicklungen in der Fenster- und Verschattungstechnik, um sommerlichen wie winterlichen Wärmeschutz bei gleichzeitiger Gewährleistung einer ganzjährigen ausreichenden natürlichen Belichtung sicherzustellen.
Cooling LEC - Energieflexible Gebäude durch Steuerung von Kühlanlagen über unidirektionale Kommunikation in Local Energy Communities
An das Stromsystem (insbesondere an das Verteilnetz) werden in Folge des Klimawandels und des Temperaturanstieges insbesondere durch den Anstieg aktiver Kühlsysteme vor allem auf Niederspannungsebene neue Herausforderungen gestellt. Durch die hohe elektrische Leistung von aktiven Kühlaggregaten und die hohe Dichte an Anlagen, die mitunter unkoordiniert und zu ungünstigen Zeitpunkten betrieben werden, entstehen Verbrauchsspitzen im System. Das Projekt Cooling LEC weist daher als übergeordnetes Ziel die Entwicklung und Demonstration einer zentralen Steuerung / Intelligenz von dezentralen aktiven Kühlanlagen über eine Weiterentwicklung der unidirektionalen Kommunikation von Rundsteueranlagen zur Schaffung energieflexibler Gebäude im Sinne des neuen Ansatzes der "Local Energy Communities” durch Schaffung eines "Sondertarifs"aus. Rundsteueranlagen sind seit vielen Jahrzehnten etabliert und bei allen Energieversorgern vorhanden sowie bewährt. Das Upcsaling-Potential ist sehr groß.
Counter Stories – Radikalisierungsprävention und Bekämpfung von extremistischer Propaganda durch alternative Erzählungen
Das Projekt Counter Stories entwickelt neue Instrumente für die polizeiliche Früh-Prävention gegen Radikalisierung, die in der schulischen und außerschulischen Präventionsarbeit mit Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren eingesetzt werden können.
Counterintuitive Building Types - Innovationspotenziale zur nachhaltigen Transformation von Gewerbe- und Einzelhandelsstandorten
Ausgewählte Einzelhandels- und Gewerbeliegenschaften liefern für dieses Projekt Bestandsressourcen, die als Fallstudien in Richtung positiverer Energie-, Nutzungs-, und Lebenzyklusbilanzen um- und weitergebaut werden. Die derzeit leistungsschwachen Liegenschaften werden durch Raum- und Nutzungsvervielfältigungen in den Innen- und Außenbereichen zu aktiveren und attraktiveren Orten höherer Erlebnisdichte und ökologischer Relevanz transformiert und zeigen so Möglichkeiten zur zukunftsfähigeren Entwicklung dieser wenig untersuchten Gebäudetypologien auf.
Couragierte Gemeinde
Produktentwicklung zur zivilgesellschaftlichen Handlungsfähigkeit bei gewaltbereitem Verhalten von Jugendlichen
CreeS - Chromfreie Schlacke
Das Projekt CreeS („Chrom free Slag“) entwickelt ein innovatives technologisches Konzept zur Herstellung chromfreier Edelstahlschlacken (EDS) für die nachhaltige Zement- und Stahlindustrie. Durch gezielte Schwermetallentfernung und die Rückführung entstehender Materialströme wird eine ressourcenschonende Verwertung ermöglicht, die CO₂-Emissionen senkt, natürliche Ressourcen schont und die Kreislaufwirtschaft fördert. Das systemübergreifende Verfahren schafft ökologische und ökonomische Vorteile, die auf andere Schlackentypen übertragbar sind.
Crime Predictive Analytics (CriPA)
Entwicklung von Methoden und Softwarekomponenten um zukünftige Kriminalitätsentwicklungen vorherzusagen oder das Risiko für Straftaten abzuschätzen
CropMon
Errichtung eines operationellen SENTINEL-2-Ernteüberwachungsdienstes für das Erdbeobachtungsdatenzentrum (EODC).
CuteforceAnalyzer
Massivparalleler Computer-Cluster für kryptanalytische Anwendungen auf Basis GPU- und FPGA-Nodes
Cyano+ - Risikobewertungsmethodik für den Eintrag von Cyanotoxinen in Bade-, Grund- und Trinkwasser
Entwicklung einer Methodik zur Risikoabschätzung auf der Basis innovativer Fernerkundungsmethoden und eines neu zu entwickelnden Sensors soll Bedarfsträgern:innen und Verantwortlichen eine objektive Entscheidungsgrundlage über die Gefährdung liefern.
CybSiVerkehr
Die Studie „Cyber Sicherheit für zukünftige Verkehrssysteme“ wird fokussiert auf für Österreich relevante Bereiche und Anwendungsfälle und unter Einbeziehung entscheidender österreichischer Stakeholder, eine strukturierte Systemübersicht erstellt und Handlungsempfehlungen für die Gewährleistung der Cyber Sicherheit im Transportbereich entwickelt.
Cyber Crime
die Social Media-Nutzer in Österreich und ihre Erfahrungen mit kriminalpolizeilich relevanten Aktivitäten
Cyber Heroes
Mobilisierung Jugendlicher zu Counter Speech im Umgang mit Cyberbullying, Hate und Trolling im Internet
Cyber Range Technology Stack and Simulations for Training and Evaluation
CyberTASTE ist eine Studie zur Erhebung der verfügbaren CR Technologien und Vergleich deren Vor- und Nachteile. Weiters entwickelt CyberTASTE einen Leitfaden und systematische Methode die bei der Auswahl von CR Technologien in Abhängigkeit von Anwendungsfall und Anforderungen unterstützt. Begleitet wird dies durch die Formulierung und Validierung von Best Practices und der Ableitung von Forschungslücke und des Entwicklungsbedarfs.
CyberGuide - Anforderungen von KMU zur Cybersicherheit
Entwicklung eines Leitfadens für österreichische KMU zur Verbesserung ihrer Cybersicherheit sowie Ableitung von Handlungsfeldern für die öffentliche Hand
CyberMonoLog - Cyber Security MONITORING and LOGGING Best Practice Guidance
CyberMonoLog erarbeitet Best Practices für Cyber Security Monitoring und Logging basierend auf den bekannten Angriffstechniken (MITRE ATT&CK). Die Forschungsfrage ist daher, welche Datenquellen mit welchen Methoden analysiert werden müssen, um mit ökonomischen Ressourceneinsatz die meisten relevanten Angriffstechniken zu erkennen. Die Ergebnisse des Projekts sollen möglichst praxisnahe Best Practice Guidelines zur Umsetzung einer Monitoring-Strategie durch KMUs und Betreibern von kritischen Infrastrukturen sein. Die Ausführungen werden sich auf den bekannten Stand der Technik stützen und die Anwendbarkeit der Ergebnisse durch eine Cross-Validierung mit externen Stakeholdern sowie Bedarfsträgern und Behörden und Experten von CERT.at sichergestellt. Rechtliche Aspekte (Datenschutz, arbeits-/dienstrechtliche Belange) werden berücksichtigt.
CyberSec Kompetenz Austria (CSKA)
Angesichts des rasanten technologischen Wandels und neuer EU Regulierungen stärkt das Projekt CSKA die österreichischen Cybersicherheitskompetenzen durch eine umfassende Analyse des Arbeitsmarkts, der Ausbildungsangebote und des zukünftigen Fachkräftebedar fs mit Fokus auf Diversität und Frauenförderung.
Cybersicherheit für Verkehrsinfrastruktur- und Straßenbetreiber (CySiVuS)
Die Cybersicherheit des Gesamtverkehrssystems Straße, das zukünftig auch durch vernetzte Fahrzeuge genutzt werden wird, soll aus Sicht des Infrastrukturbetreibers analysiert und eine Referenzarchitektur unter Berücksichtigung des rechtlichen Rahmens entwickelt werden.