Menschen, Qualifikation und Gender Projekte
Es wurden 104 Einträge gefunden.
FFG@RCPE
Forschung für junge GründerInnen: Jugend sucht Ideen in Forschung & Wirtschaft für Produktinnovationen im MINT-Bereich
FLASH - Flexibles zielgruppengerechtes Activity Scheduling
Ziel von FLASH ist die Entwicklung methodischer Grundlagen für einen gendersensiblen Tagesplaner (Smart-Phone-Applikation) für private und berufliche Aktivitäten. Der Tagesplaner soll für die Aktivitäten Vorschläge für Ort, Zeitpunkt, Reihenfolge und Route berechnen.
F_M Kleinbiogas - Entwicklung einer gendergerechten Kleinbiogasanlage
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines gendersensiblen Produktentwicklungstools für Kleinbiogasanlagen. Dafür soll zunächst eine gendersensible Bedarfserhebung für Kleinbiogasanlagen in Gasthausbrauereien sowie in der Landwirtschaft durchgeführt werden. Durch das Projekt soll die Aufmerksamkeit im Bereich der Energieforschung und der Energieversorgung verstärkt auf Gender-Aspekte gelenkt werden.
FeMANUAL - Analyse geschlechtsspezifischer Unterschiede bei der Nutzung von Aufbauanleitungen
Ziel des Projekts ist es, die Berücksichtigung der Usability für spätere Nutzer:innen bei der Erstellung von Aufbau- und Montageanleitungen auf breiter industrieller Ebene durchzusetzen. Aufbau- und Montageanleitungen von Mitnahmeartikeln sollen deshalb sowohl theoretisch, als auch durch experimentelle Versuche analysiert werden, um Potentiale für eine optimierte Bedienungsfreundlichkeit abzuleiten. Für Mitnahmeartikel sollen daraus in einer standardisierten Web-Applikation Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet werden.
FemSMA - Automatisierte, gendersensible Verfahren zum Ausbau von „Social Media Analysen“ als EDV-gestützte Forschungsmethodik
Ziel von FemSMA ist es, die bisherige Praxis "gender-blinder" Social Media Analysen um die Gender&dimension zu bereichern. Dadurch soll auch einer genderbildenden Praxis der Sozialforschung sowie der Markt- und Meinungsforschung entgegengewirkt werden. Konkret soll ein technisches Konzept bzw. ein Forschungsprototyp zur automatisierten Feststellung des Genders der Autorin bzw. des Autors eines Social Media Beitrags entwickelt werden. Durch das Projekt wird das übergeordnete Ziel verfolgt, das Bewusstsein über genderbedingte Unterschiede, die sich in user:innengenerierten Informationen in sozialen Medien niederschlagen zu schärfen.
FemTools - Gendersensible Usability-Forschung am Beispiel von Werkzeugen zur Brennholzherstellung für Privatanwender:innen
Ziel des Projekts ist der gender-spezifische Erkenntnisgewinn für die Werkzeugentwicklung. Damit verknüpft ist der Abbau von Genderstereotypen in der Produktentwicklung durch die Identifikation von doing gender Aspekten und den Universal Designs Ansatz. Ein Ziel ist zudem, das Empowerment von Frauen für die Brennholzherstellung zu fördern. Das Projekt soll zur Wirtschaftsförderung beitragen, da es auf die Ausweitung von Nutzer:innengruppen zielt. Es soll außerdem einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, da die Nutzung von nachwachsenden Brennstoffen gefördert wird.
Future Foods 4 Men&Women - Visionen österreichischer Bürger:innen zur gesunden Ernährung und Lebensmittelsicherheit
Ziel des Projekts ist es, in einem partizipativen Setting die Erwartungen von Frauen und Männern hinsichtlich der Themen „gesunde Ernährung und Lebensmittelsicherheit“ zu erheben und mit Expert:innenwissen zu verknüpfen.
GEM-PLAY - GEndered games Motivating PhysicaL ActivitY
Das übergeordnete Ziel von GEMPLAY ist es, körperliche Bewegung durch den Einsatz von gendergerechten, spielerischen Persuasionsstrategien zu fördern und damit sowohl Frauen als auch Männer als Zielgruppe anzusprechen. Die Basis für eine sinnvolle Art der gendergerechten Personalisierung bildet die Kenntnis über die Bedürfnisse und Präferenzen von Nutzer:innen. Im Kontext von Spielen zur Bewegungsförderung sind dabei die Bereiche Bewegungsverhalten, Spielverhalten und Persuadability und deren Zusammenhang mit den Lebenswelten von Frauen und Männern von Bedeutung.
GENDERMIKS - Gender-spezifische Effekte von L. casei Shirota auf humane Mikrobiotagemeinschaften in SAPHIR 55+- Subgruppen
Ziel des Projekts ist die Analyse genderspezifischer Unterschiede in der Zusammensetzung und Diversität der Darm-Mikrobiota sowie die Analyse von Zusammenhängen zwischen klinischen Indikatoren von Stoffwechselstörungen und den Darm-Mikrobiotagemeinschaften. Dadurch sollen die Grundlagen für ein verbessertes, gender-optimiertes Risikomanagement hinsichtlich Adipositas und Stoffwechsel und somit im weiteren Sinne von kardiovaskulären Erkrankungen bereitgestellt werden.
GENIE - GENder-related Implant Examination
Das Ziel des Projektes ist die Aufklärung von Zusammenhängen zwischen Versagen von Gelenkimplantaten und dem Geschlecht der Patient:innen.
GENUINE - Gender Inclusive Design in der User Interface Entwicklung
Ziel des GENUINE Projekts ist es, durch die Kombination der Ansätze Gender HCI und UI Engineering zu gender-inklusiven Produkten im IKT-Sektor beizutragen.
GINGER - Genderaspekte in der Nutzung von Gebäuden, Energie und Ressourcen
Ziel des Projekts ist es, vertiefende Erkenntnisse über Motive, Interessen und Handlungsoptionen von Nutzer:innen von Gebäuden zu erlangen, die dazu beitragen neue energieeffiziente Technologien besser „am Markt und bei den Kund:innen durchzusetzen“.
Ge:Engineering - Genderspezifische Anforderungen an den Ingenieur:innenarbeitsplatz der Zukunft
Ziel des Projekts ist es, die unterschiedlichen Wahrnehmungen, Zielsetzungen und Anforderungen von Frauen und Männern hinsichtlich der Gestaltung des Engineering Arbeitsplatzes der Zukunft zu erforschen.
Ge:MMaS - Genderspezifische Anforderungen für Entwicklung neuer Maschinen unter Berücksichtigung der Mensch-Maschine Schnittstelle
Ziel des Projektes ist, die Grundlagen für die genderspezifische Gestaltung von Mensch-Maschine Schnittstellen zu schaffen. Die Präferenzen und Anforderungen von Frauen werden in Bezug auf die Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle systematisch analysiert und aus diesen Ergebnissen werden wissenschaftliche Grundsätze für die Gestaltung einer Frau-Maschine Schnittstelle abgeleitet.
GeSMo - Genderorientierte Standortbewertung der Mobilitätsqualität
GeSMo setzt sich zum Ziel, ein Standortbewertungsmodell unter einer genderorientierten Betrachtungsweise zu entwickeln, in das mobilitätsrelevante Beurteilungskriterien, entsprechende Gewichtungen für zielgruppenspezifische Ansprüche und nachhaltige Mobilitätsformen, verfügbare Datenquellen und Ansätze zur Darstellung der Bewertungsqualität einfließen.
GenClass - Modellierung geschlechterspezifischer Unterschiede bei der Entscheidungsfindung in der Qualitätssicherung
Ziel des Projekts ist es, neue mathematische Klassifikationsmethoden zu entwickeln, die es erlauben, menschliche und im Besonderen weibliche Entscheidungsprozesse abzubilden.
GenSiSys - Gendergerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen im Bereich sicherheitskritischer Systeme
Ziel des Projekts ist die Erarbeitung eines Methodensets zur Evaluierung von Gender und Diversity Dimensionen für Ergonomie und Usability an Arbeitsplätzen in sicherheitskritischen Systemen.
Gender und Diabetes - Geschlechtsspezifische Effekte einer modernen oralen Antidiabetes Therapie auf endotheliale Dysfunktion und kardiovaskuläre Erkrankung
Ziel der Studie ist es, die geschlechtsspezifischen Effekte eines modernen blutzuckersenkenden Medikaments (Gliptin) auf eine endotheliale Dysfunktion zu untersuchen und aufzudecken, ob durch Gliptine die Entstehung Atherosklerose bei diabetischen Frauen und Männern in gleicher Weise beeinflusst wird, um in Zukunft das Risiko für die bei Diabetiker:innen häufigen kardiovaskulären Erkrankungen zu reduzieren. Die Ergebnisse sollen zu einer Verbesserung der Therapie genutzt werden und damit zur Erhöhung der Lebensqualität der Patient:innen sowie zu einer Kostensenkung im Gesundheitssystem beitragen.