Männlich – deutsch – MINT

Diversität als Chance für Forschung und Entwicklung in Unternehmen

Bibliographische Daten

Julia Schneider, Gero Stenke
Herausgeber: Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Deutsch

Inhaltsbeschreibung

Über diese Publikation

  • Publikationsart: Studie
  • Thema: Chancengleichheit in der außeruniversitären & industriellen Forschung
  • Publikationsquelle: International
  • Erscheinungsjahr: 2015

Das wissenschaftliche Forschungspersonal in den Unternehmen Deutschlands ist vorrangig männlich, kommt aus Deutschland und hat ein abgeschlossenes Studium in den Fachbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (MINT).

Rund 81 Prozent sind Forscher, also männlich. Mehr als 95 Prozent der Forscherinnen und Forscher in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der forschenden Unternehmen haben die deutsche Staatsangehörigkeit – nur 2 Prozent sind aus EU-Ländern und weitere 2 Prozent aus Nicht-EU-Ländern.

Das gilt nicht nur für kleine und mittlere Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten, sondern auch für große Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten. Und 82 Prozent des forschenden Personals haben Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik/Ingenieurwissenschaften (MINT) studiert.

Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech

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