Projekte im Rahmen von open4innovation
Es wurden 368 Einträge gefunden.
Colors of Nature - Pflanzenfarbstoff in der Praxis
Durch die Optimierung der Farbstoffherstellung und der Färbetechnologie wird Pflanzenfarbstoff "Colors of Nature" marktfähig. In Kooperation mit den Unternehmen der Textil-, Agrar-, lebensmittel- und holzverarbeitenden Industrie wurde entlang der Wertschöpfungskette ein konkurrenzfähiges Produkt entwickelt, das nicht nur ökologische Vorteile bringt, sondern auch regionale Wertschöpfung generiert.
CreeS - Chromfreie Schlacke
Das Projekt CreeS („Chrom free Slag“) entwickelt ein innovatives technologisches Konzept zur Herstellung chromfreier Edelstahlschlacken (EDS) für die nachhaltige Zement- und Stahlindustrie. Durch gezielte Schwermetallentfernung und die Rückführung entstehender Materialströme wird eine ressourcenschonende Verwertung ermöglicht, die CO₂-Emissionen senkt, natürliche Ressourcen schont und die Kreislaufwirtschaft fördert. Das systemübergreifende Verfahren schafft ökologische und ökonomische Vorteile, die auf andere Schlackentypen übertragbar sind.
CycLR - Komponententrennung und Inwertsetzung von Lack-Reststoffen
In dem Projekt CycLR wird die Implementierung einer Kreislaufwirtschaft für Wasserlacke angestrebt. Unter Berücksichtigung aller Beteiligten der Wertschöpfungskette wird ein Recyclingverfahren ausgearbeitet, das die Inwertsetzung der Rezyklate ermöglicht.
DD DiagonalDübelholz®
Decken- und Wandelemente aus Massivholz ohne Leim- und Stahlverbindung
DEEP PURPLE: Conversion of deluted mixed urban bio-wastes into sustainable materials and products in flexible purplephotobiorefiner
Ziel von DEEP PURPLE ist die Rückgewinnung wertvoller Ressourcen (PHA, Ectoine, Zellulose) aus gemischten städtischen Abfallströmen Abwasser, Klärschlamm und der organischen Fraktion des festen Siedlungsabfalls. Das DEEP PURPLE-Konzept basiert auf einer vielseitigen, integrierten, flexiblen Multi-Plattform-Bioraffinerie, die auf dem Metabolismus von Purple Phototrophic Bacteria (PPB) basiert.
Das nachhaltige Krankenhaus. Eine Machbarkeitsstudie zur Realisierung nachhaltiger Dienstleistungen im Krankenhaus
Ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam aus den Bereichen Soziale Ökologie, Gesundheitssoziologie und Umweltökonomie erarbeiten gemeinsam mit AkteurInnen aus der Praxis eine umsetzungsorientierte Übertragung des Konzepts einer nachhaltigen Entwicklung auf ein Pilotkrankenhaus. Die Machbarkeitstudie schafft eine Grundlage zur Realisierung ökologischer, sozialer und ökonomischer Verbesserungspotenziale im Krankenhaus.
Das nachhaltige Krankenhaus. Eine wirtschaftsbezogene Grundlagenforschung zur praktischen Erprobung in einem Pilotkrankenhaus.
Aufbauend auf einer Machbarkeitstudie unterstützt ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam AkteurInnen aus der Krankenhauspraxis bei der Erprobung der Umsetzung nachhaltiger Entwicklung in einem Pilotspital. Veränderungen in drei Kernbereichen sollen zu bedeutenden Entlastungseffekten führen.
Das nachhaltige Krankenhaus. Transferphase
Die Ergebnisse aus Machbarkeitsstudie und Pilotprojekt zum "nachaltigen Krankenhaus" wurden in einer breit gefächerten Transferstrategie durch zielgruppenspezifische Impulse verbreitet. Der Transfer nutzte eine langjährige, intensive, von der Fabrik der Zukunft geförderte Kooperation zwischen Pilotkrankenhaus, Wiener Krankenanstaltenverbund, einem Berliner Krankenhausträger sowie einem interdisziplinären Wissenschaftsteam.
Datenbasierte Verfahren zur Modellgenerierung und -formulierung aus Produktionsdaten komplexer Industrieanlagen
Entwicklung und Evaluierung eines Verfahrens, das aus vorhandenen Produktionsdaten industrieller Anlagen automatisch Prozess- und Anlagenmodelle erstellt. Diese Modelle ermöglichen Optimierung von Produktion und Anlagen (Rohstoffeinsatz, Ausschuss, Produktqualität) bzw. Früherkennung von Fehlern.
DeB-AT – Detektion und Ausschleusung von Batterien aus gemischten Abfällen mittels Sensorik und künstlicher Intelligenz
Das Projekt DeB-AT plant die Entwicklung der gezielten Ausschleusung von Batterien aus gemischten Abfallstoffströmen im Maßstab eines Labor- bzw. Technikumsdemonstrators. Die Konzeption folgt der methodischen Erarbeitung der notwendigen Anforderungen der optischen Sensorik und der Ausschleusungstechnologie zur KI-unterstützten Detektion der Grundgesamtheit von Batterien.
Deep Eutectic solvents for sustainable paper production
Tief Eutektische Lösungsmittel (Deep Eutectiv Solvent DES) stellen eine Alternative zu herkömmlichen Lösungsmittel dar und können Zellwandbestandteile von verschiedenen Lignozellulosen bei Temperaturen unter 100 °C zu lösen. Die Herausforderungen bestehen in der Adaptierung eines DES zur selektiven Entfernung gewünschter Bestandteile in hierarchischen Stoffen wie Holz oder Fasern sowie in der Rückgewinnung des Lösungsmittels samt enthaltener Bestandteile in einem geschlossenen Kreislaufprozess.
Dehnbare, leitfähigen Textilien auf Basis von nano-strukturierten Vorlagen
Entwicklung einer zuverlässigen Technologie zur Herstellung dehnbarer leitfähiger Textilien bei typischen Einsatzbedingungen wie Strecken, Biegen, Waschen, die für weitere Integration von Elektronik in Textilien zur Verfügung steht.
Demonstration of solvent and resin production from lignocellulosic biomass via the platform chemical levulinic acid (GreenSolRes)
Das Projekt demonstriert die nachhaltige Nutzung von Erneuerbaren Ressourcen für die Herstellung von Biochemikalien mit dem Ziel, Chemikalien aus fossilen Rohstoffen zu ersetzen. Ziel ist die Errichtung einer kommerziellen Anlage für die nachhaltige Produktion der vielseitigen Plattformchemikalie Lävulinsäure und ihrer Derivate und damit eine rasche Zunahme des Spektrums und des Produktionsvolumens biobasierter Verbraucherprodukte zu fördern.
Demonstrationsanlage Grüne Bioraffinerie Utzenaich
Demonstrationsanlage zur Gewinnung von Wertstoffen (Milchsäure und Aminosäuren) aus Grassilage durch moderne Auftrennugsverfahren sowie Verwertung der Rückstände in einer Biogasanlage
Der BioBASE Kompass: die Stoffflüsse der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft sichtbar gemacht
Die Stoffflüsse der Bioökonomie werden im BioBASE-Kompass sichtbar. Der Kompass ist eine Datenbank, in der laufende nationale (und in weiterer Folge auch internationale) Akteure und Aktivitäten aufgelistet werden. Sie verknüpft Aktivitätsfelder (von Rohstoffen/Reststoffen zu Produkten) von Unternehmen mit Tätigkeitsbereichen von Forschungseinrichtungen und Bildungseinrichtungen sowie Stellen der öffentlichen Hand.
Der Mehrwert von Lignosulfonaten (SElectiveLi)
Konzeptstudie eines auf Elektrochemie basierenden neuen Verfahrens unter Verwendung von Lignosulfonaten zur Herstellung von biobasierten Monomeren und Polymeren
DiRecT – Direktes Recycling und Upcycling von Titanspänen
Im Projekt DiRecT werden verschiedene neuartige Technologien entwickelt und evaluiert, die es ermöglichen, die bei der Herstellung hochwertiger Titanerzeugnisse anfallenden Späne direkt zu recyceln oder daraus direkt endformnahe Bauteile oder verbesserte Halbzeuge herzustellen (Upcycling).
Die Entwicklung von alternativen Bindemitteln für Holzwerkstoffe im Projekt „SmartLi“ (Smart Technologies for the Conversion of Industrial Lignins into Sustainable Materials)
Die Kompetenzzentrum Holz GmbH (Wood K plus) ist eine führende Forschungseinrichtung für Holz und verwandte nachwachsende Rohstoffe. Heute werden fast alle aromatischen Chemikalien aus Erdöl hergestellt, obwohl mit Lignin eine natürliche Quelle existiert. Das Team „neue Klebstofftechnologien“ von Wood K plus forscht im Projekt „SmartLi“ an dem Einsatz von Lignin in innovativen Holzleimen.
Die Neuausrichtung der Wertschöpfungskette eines anonymen Serienfertigers der Schuhindustrie auf kundenindividuelle Produktion über modularisierte Produkte und Prozesse
In einem gesamtheitlichen Ansatz ist die inkrementelle Veränderung der Geschäftsmodelle der produzierenden Schuhindustrie von anonymer Serienfertigung ("product-push") zur kundenindividuellen Produktion ("customer-pull") umzusetzen und zu wirtschaftlich verwertbaren Ergebnissen zu führen.
Die Papierfabrik im Jahr 2030
Papierfabrik im Jahr 2030 als integrierter Bestandteil einer nachhaltigen Wirtschaft und als Anbieter von nachhaltigen Papierprodukten, mit höchstmöglicher Erfüllung der Kriterien für Nachhaltigkeit.