Projekte im Rahmen von open4innovation
Es wurden 368 Einträge gefunden.
WILDREP - Formulierungsentwicklung eines REPellents gegen den WILDverbiss im Forst- und Weinbau
Ein aus Schaffett hergestellbares Wildrepellent für den Forst und Weinbau soll als Trockenformulierung bzw. als Konzentratformulierung in eine beständige und qualitativ hochwertige Form gebracht und die Wirkungsweise sowie Stabilität des Produkts abgetestet werden.
Was bedeutet "Nachhaltigkeit" für einen Industriecluster?
Erhebung der Anforderungen, Durchführung von Qualifikationsmaßnahmen und Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts für den Cluster bei weitestgehender Monetarisierung der Effekte einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung.
Watersorption - Wasseraufnahme von Wood Plastic Composites
Untersuchung von Wasseraufnahme und -transport in Wood Plastic Composites (WPC), um Lösungsansätze zur Verringerung und Unterbindung der Wasseraufnahme zu erarbeiten. Dies eröffnet dem Werkstoff eine Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten, was sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile für die kunststoffverarbeitende Industrie bringt.
WattsOK? Robotics and AI Enabled Reuse of PV
"WattsOK?" optimiert und automatisiert den Reuse/Recycling-Entscheidungsprozess für gebrauchte Photovoltaik (PV) Module durch AI-basierte Entscheidungen auf Basis von Daten aus optischer Inspektion und deren Kombination mit automatischen elektrischen Messungen, als erster Schritt zur Wiederverwendung der Module (inkl. robotischem Austausch der Anschlussstecker). Ziel ist, die Lebensdauer von Modulen zu verlängern, Abfall zu reduzieren und eine Kreislaufwirtschaft innerhalb des Photovoltaiksektors zu fördern.
Wissensbasierte Sortierung von Blütenpollen
Blütenpollen für medizinische Anwendungen können von speziellen Maschinen sortiert werden. Eine integrierte Datenbank und spektrometrischer Abgleich erlauben eine präzise Trennung von Blütenpollen mit Bestimmung der Pflanzenarten.
Wissenstransfer der Projektergebnisse des Projektes "Nachhaltige Produkte im Garten-Fachhandel positionieren"
Die Ergebnisse des Vorprojektes wurden gezielt und effizient an die betroffenen Zielgruppen weitergegeben. Eine sehr gut besuchte Fachtagung mit Produktebörse informierte die AkteurInnen der Gartenbranche und ermöglichte einen interessanten und konstruktiven Erfahrungsaustausch sowie eine Vernet-zung der Stakeholder.
Wood Plastic Composites - Direktextrusion
Entwicklung einer Holzspänedirektdosierung
Wood Plastic Composites - Entwicklung eines Extrusionswerkzeuges
Entwicklung einer neuartigen Extrusionswerkzeugtechnologie für ein Holzfaser - Kunststoffmaterial. Das Material wird in einem zweiten Projekt neu entwickelt und soll einen Fasergehalt von 60 - 85% aufweisen. Kriterium sind sowohl eine hohe Profilqualität als auch eine entsprechende Ausstoßleistung, die eine wirtschaftliche Produktion gewährleistet.
Wood Plastic Composites - Neue Wertschöpfung aus Holzspänen
Systematische Untersuchung einer neuen Werkstofffamilie, welche aus Abfallstoffen der Holzindustrie, nämlich den Holzspänen, in Verbindung mit geringen Mengen an thermoplastischen Polymeren (Polyolefine, 5-40%) hergestellt werden. Sie haben holzähnlichen Charakter, können aber mit Fertigungstechnologien der Kunststoffindustrie verarbeitet werden.
Wood Plastic Composites - Neues Eigenschaftsprofil durch Refinerfasern
Lange Holzfasern steigern die mechanischen Eigenschaften und das Anwendungsgebiet der Holz-Kunststoffverbunde mit einem Holzanteil von > 60 %. Innovationssprung durch die technologische Lösung einer Direktdosierung von Holz-Langfasern in die Extrusion.
Wärmedämmstoff aus Rohrkolben
Entwicklung der Herstellungs-Technologie für Rohrkolben-Dämmstoffe. Grundlagenstudie zur Machbarkeit der Serienfertigung.
ZERIA 3 (Zero Emissions Research in Application)
Erarbeitung von Methoden zur Umsetzung eines abfall- und emissionsfreien Produzierens. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zero Emissions-Option eine reale ist und in vielen Fällen wirtschaftlich erreicht werden kann.
ZERMEG - Zero Emission Retrofitting Of Existing Galvanizing Plants
Methodischer Ansatz zur rigorosen Optimierung von bestehenden Anlagen der Oberflächentechnik mit dem Ziel eines emissions- und abwasserfreien, sowie kostengünstigen Betriebes, Hintergrunddaten zur Optimierung und drei Fallstudien.
ZERMEG II - Zero emission retrofitting method for existing galvanising plants
ZERMEG II ist das Nachfolgeprojekt von ZERMEG, das im Rahmen der ersten Ausschreibung der Fabrik der Zukunft beauftragt wurde. In dem Projekt wurde eine Methodik entwickelt, mit der bestehende Galvanikanlagen so betrieben, umgebaut und erweitert werden können, dass sie sich unter möglichst weitgehender Reduktion des Wasser- und Chemikalieneinsatzes betreiben lassen.
ZERMEG III - Entscheidungshilfe zur Visualisierung des Erfolges nachhaltiger Unternehmensstrategien
ZERMEG III bringt die Erfahrungen vorangeganger FdZ-Projekte in ein Planspiel einer "Virtuellen Fabrik der Zukunft" mit dessen Hilfe Manager interaktiv die Wirkungen von organisatorischen und technischen Entscheidungen auf die Nachhaltigkeit des Unternehmens abschätzen können.
ZERMET - Zero Emission Retrofitting For Existing Textile Plants
Minimierung des Einsatzes von Wasser, Chemikalien und Energie in der Textilindustrie. Weiterentwicklung des Ansatzes von ZERMEG in Form eines Fragenkatalogs und die Anwendung auf die Textilindustrie.
Zinnsulfide als Hochleistungs-Anodenmaterialien für Li-Ionen-Batterien: Optimierung von Prozessparametern und elektrochemischen Eigenschaften
Im Projekt werden hochreine Zinnsulfide entwickelt, die im Labormaßstab als neue Anodenmaterialien für Li-Ionen-Batterien charakterisiert, untersucht und getestet werden, um den Anforderungen an Batteriematerialien zu entsprechen.
Zusatzqualifikation "Sustainability Skills" für GründerInnen
Ein modulares, internet-gestütztes "Nachhaltig Wirtschaften"-Qualifizierungsprogramm, das UnternehmensgründerInnen dabei unterstützt, die Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung zu verstehen, diese in ihre Unternehmensplanung mit einzubeziehen und sie erfolgreich in einem wirtschaftlichen Kontext anzuwenden.
agrimax - Abfälle besser verwerten
Im Fokus stehen wirtschaftliche und flexible Verfahren (Ultraschall- und Lösungsmittel-Extraktion, Filtration, thermische und enzymatische Verfahren), mit deren Hilfe Abfälle der Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung aufgewertet und Verluste reduziert werden sollen. Im Projekt werden zwei Pilotanlagen gebaut, die zur Demonstration der technischen Machbarkeit verschiedener Technologien dienen werden.
fERNkornSAN – Dekarbonisierung und Sanierung mit erneuerbaren Rohstoffen des Gründerzeitgebäudes Fernkorngasse 41
Am Beispiel des Gründerzeitgebäudes in der Fernkorngasse 41, 1100 Wien werden technische Herausforderungen und Fragestellungen in Bezug auf den Ausstieg aus Gas und Öl sowie der Anpassung an den Klimawandel untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt auf ökologischen Baustoffen und hocheffizienten Technologien. Die Ergebnisse sollen als Grundlage für den Einsatz bei weiteren Projekten dienen.